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Moderne Fahrzeuge sind rollende Supercomputer: Sie erfassen und verarbeiten unzählige Daten und kennen sogar die Kreditkartendaten des Besitzers. Jetzt haben Hacker gezeigt, wie sie Autos fernsteuern und Accounts übernehmen konnten. Das gelang bei vielen namhaften, aber nicht allen Autoanbietern.

Die gesamte Automobilindustrie befindet sich in einem massiven Wandel. Die Palette der Bedrohungen im Bereich Cyberkriminalität ist massiv explodiert. Betroffen sind nicht nur die Hersteller und ihre Zulieferer selbst. Auch neue Fahrzeugarchitekturen und die Zunahme von vernetzten Fahrzeugflotten bieten immer mehr Einfallstore für Akteure, die nichts Gutes im Schilde führen. Hier gilt es schneller und besser zu sein als die Angreifer.

Im Interview mit der Automobilwoche erklären unsere Experten Dirk Reimer und Cristian Ion, wie Hacker vorgehen und welche Hindernisse die Automobilindustrie noch überwinden muss, um sich gegen die zunehmende Cyberkriminalität zu wappnen: https://www.automobilwoche.de/bc-online/gefahr-von-cyberattacken-nimmt-zu

Was der Markteinführung von autonomen Fahrzeugen noch im Wege steht

Tod und Teufel ‒ das sind die größten Herausforderungen bei der Absicherung autonomer Fahrzeuge. Wenn keine Person eingreifen kann und Fahrzeuge tagelang ohne Aufsicht böswilligen Akteuren ausgesetzt sind, gibt es wesentlich mehr Angriffspunkte als bei Fahrzeugen mit menschlichen Fahrern. Fahrzeugentwickler müssen daher an das Thema Cybersecurity ganz anders herangehen als bei manuell gesteuerten Autos.

Unser Head of Secure Engineering Cristian Ion erläutert in seinem Whitepaper, was der Markteinführung von autonomen Fahrzeugen noch im Wege steht und wo eine verlässliche Sicherheitsarchitektur ansetzen muss. Denn die Komplexität der Sicherheit eines selbstfahrenden Fahrzeugs steigt insgesamt logarithmisch mit dem Grad seiner Autonomie.

Erfahren Sie in unserem Whitepaper, wie der aktuelle Entwicklungsstand aussieht und wie die Kompetenzen unserer CYMOTIVE-Experten Autohersteller beim radikalen Wandel der Fahrzeugentwicklung in Richtung vollautonomer Fahrzeuge unterstützen können.

Vernetztes und autonomes Fahren hat seinen Preis: Cyberattacken auf die sensitiven Software-Systeme von Fahrzeugen haben Hochkonjunktur.

Warum Schwachstellen-Management, wie sie unsere Lösung Car Alert leistet, wichtig sind, um die Sicherheit ganzer Fahrzeugflotten zu gewährleisten und gesetzliche Vorschriften einzuhalten, berichtet IT-ZOOM

Die meisten Autofahrer möchten das hohe Niveau und den Komfort von Smart-Mobility-Lösungen nicht mehr missen: Intelligente Informations-, Kommunikations- und Infotainment-Systeme sind heute in vielen Neufahrzeugen Standard und bieten eine nie dagewesene Funktionsvielfalt – von der Telefonie und Navigation, über das Streaming und Teilen von datenintensiven Inhalten bis hin zu verschiedensten Fahrerassistenzsystemen. Beim Autofahren ist heute nichts mehr so wie früher, als das Vehikel noch als reines Fortbewegungsmittel diente – so scheint es. Dabei fungiert Smart Mobility als Wegbereiter für die verschiedenen Stufen des autonomen Fahrens und setzt eine durchgängige Vernetzung von Verkehrssystemen voraus.

Funkschnittstellen, Systeme unterschiedlicher Hersteller, Internet-Anbindung sowie die Kommunikation mit Komponenten, Smart-City-Teilnehmern und einem Vehicle Security Operation Center erfordern nicht nur den Einsatz von entsprechenden Werkzeugen, sondern auch adäquate Risikostrategien.

Warum starre detaillierte Implementierungsvorgaben in diesem Kontext eher hinderlich sind, erläutert unser Experte Cristian Ion für Tagesspiegel Background Cybersecurity.

Um hochautomatisiertes und autonomes Fahren zu einem breiten, alltagstauglichen Szenario zu machen, müssen die Autobauer und Ausrüster noch erhebliche Anstrengungen vor allem in der Fahrzeugsicherheit unternehmen. Dies betonten Fachleute am Donnerstag bei der Online-Konferenz „SOS Secure Our Streets“ der gemeinnützigen Automotive Security Research Group, die sich der Förderung und Entwicklung von Security-Lösungen für die Autoindustrie verschrieben hat.

„Radikale Änderungen mit erheblichen Investitionen“

Die Branche müsse prinzipiell das gesamte komplexe IT-System, aus dem ein Roboterauto mit Erkennungsfunktionen wie Kameras, Radar und Lidar besteht, redundant anlegen, erklärte Cristian Ion, der bei der 2016 von Volkswagen und israelischen Sicherheitsexperten gegründeten IT-Security-Firma Cymotive für das Ingenieurwesen zuständig ist. Nötig sei etwa eine erhebliche Steigerung der Rechen- und Kommunikationskapazitäten, um einen „hohen Durchsatz von kryptographisch authentifizierten Daten“ zu ermöglichen.

Automobilunternehmen müssen je nach Absatzregion unterschiedliche Cybervorschriften erfüllen. Besonders zwischen den UNECE-Staaten und China gibt es dabei deutliche Unterschiede. Unsere Experten bei CYMOTIVE haben die Anforderungen für Intrusion Detection Systeme (IDS) miteinander verglichen.

Welche Folgen die unterschiedlichen Vorgaben für Fahrzeugentwickler mit sich bringen, erfahren Sie in dem Artikel auf it-daily.net.

Eigentlich war Annemike Vierneisel als Schülerin überhaupt nicht an Informatik interessiert. Heute ist die 27-Jährige Cyber Security Architect bei CYMOTIVE Technologies und arbeitet mit unserem Team daran, ganze Fahrzeugflotten vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Wie es zu diesem Wandel kam, berichten die VDI Nachrichten in einem ausführlichen Porträt unserer beeindruckenden jungen Mitarbeiterin:

Bislang verfolgten OEMs und Tier-1-Zulieferer beim Schwachstellenmanagement von Autos verschiedene Prioritäten. Für einen wirksameren Schutz gegen Cyberattacken sollten die beiden Parteien ihr Schwachstellenmanagement harmonisieren – um auch in Zukunft die gängigen Normen und Standards zu erfüllen.

Ob sich autonome Fahrzeuge auf dem Markt bewähren, entscheidet unter anderem die Cybersicherheit. Welche Sicherheitslücken der vollautonomen Mobilität noch im Weg stehen, erklärt hier der Cymotive-Experte Cristian Ion.

CAN FD erweitert das klassische CAN-Busprotokoll und sorgt in modernen Fahrzeugen für eine schnellere und durchgängige Kommunikation zwischen den verschiedenen Komponenten. Allerdings weist CAN FD eine neu entdeckte Schwachstelle auf, die Millionen von Fahrzeugen weltweit betrifft.

• Cybersicherheitszertifizierung für Fahrzeuge gemäß UN-Verordnungen 155 und 156 erforderlich
• Größter Fahrzeughersteller der Türkei Ford Otosan setzt bei Schwachstellen- und Compliance-Management auf Lösungen von CYMOTIVE

Cyber-Attacken auf die sensitiven Software-Systeme von Fahrzeugen haben Hochkonjunktur. Daher ist es an der Zeit, entsprechende Schwachstellen aufzudecken und Gegenmassnahmen zu treffen. Die Lösung Car Alert von Cymotive liefert wertvolle Unterstützung.

CYMOTIVE bringt umfassendes Schwachstellenmanagement für verbesserte und zertifizierte Sicherheit im Fuhrpark auf den Markt

• Praxisbewährte Lösung Car Alert™ reduziert das Risiko von Cyber-Bedrohungen während des gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs
• OEMs sparen Kosten und erfüllen automatisiert gesetzliche Vorschriften

Tel Aviv / Berlin, 25. Mai 2022 – CYMOTIVE Technologies, der führende Anbieter von Cybersecurity-Lösungen für intelligente Mobilität, kündigt die Markteinführung seiner Schwachstellenmanagement-Lösung Car Alert™ an. Car Alert™ erhöht die Sicherheit von Fahrzeugflotten und hilft gleichzeitig bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Es minimiert die Risiken, die sich aus den Schwachstellen von Softwarekomponenten im Fahrzeug ergeben.

Ein lesenswerter Beitrag über CYOTIVE in den Wolfsburger Nachrichten, der detaillierte Einblicke in Vorgehensweisen von Hackern gibt und aufzeigt, wie Automobilhersteller sich erfolgreich gegen derartige Gefahren schützen können.

Unsere Cybersecurity-Spezialisten suchen wir bei CYMOTIVE aus aller Welt und sammeln so stets neue beeindruckende Talente für unsere Teams. Bestes Beispiel dafür ist „Cyber Security Architect“ Annemike Vierneisel. Die junge Frau hat keine Schwierigkeiten in dem internationalen Umfeld mitzuhalten und stärk die Frauenquote in IT, Cybersecurity und Automotive.

Genauer wird der bemerkenswerte Lebenslauf der 26-Jährigen in diesem Beitrag der Braunschweiger Zeitung vorgestellt.

Je mehr Software in Fahrzeugen steckt und je vernetzter sie sind, desto anfälliger werden sie für Cyberangriffe. Carl-Wilhelm Nehl erklärt in diesem Beitrag bei computerweekly.de, wie sich passende Security-Maßnahmen für Autos umsetzen lassen.

Die Smart-Mobility-Domäne abzusichern, ist eine große Herausforderung, die niemand im Alleingang bewältigen kann. Denn die Angriffsfläche wächst kontinuierlich. Auch wenn Automobilhersteller erheblich in Cybersecurity investieren, werden sie weiterhin an vielen Fronten verwundbar sein.
Warum Cybersecurity zum gemeinsamen Ziel der Branche werden muss und OEMs, Zulieferer, Software-Dienstleister und politische Instanzen eng zusammenarbeiten sollten, erklärt Tamir Bechor in diesem Fachbeitrag bei it-daily.net.

Die smarte Mobilität ist anfällig für Cyberangriffe. Daher sind effektive Schutzmechanismen nötig, die das digitalisierte Auto über den gesamten Lebenszyklus hinweg verlässlich absichern – und so das Nutzervertrauen stärken. Dies gelingt am besten mit einem ganzheitlichen Security-by-Design-Konzept.

Kurz vor dem Jahresende lohnt sich ein Ausblick auf 2022. Die Experten verschiedener Unternehmen geben ihre Einschätzungen zu den Bereichen Datenschutz, digitale Kommunikation, Embedded Software und Deep Fakes. Was kommt auf Unternehmen und Verbraucher im nächsten Jahr zu? Welche Schritte sollten jetzt unternommen werden?
Wir von CYMOTIVE wünschen uns ein klares Bekenntnis der Industrie zur Bedeutung des Aufbaus und der Erhaltung des digitalen Vertrauens.

Die kritische Apache Log4j-Sicherheitslücke wird derzeit in freier Wildbahn ausgenutzt. CYMOTIVE Technologies schlägt vor, das Risiko zu minimieren.

Dirk Reimer, unser Geschäftsführer der CYMOTIVE GmbH, hat an einem Interview der Markt&Technik mit der Journalistin Iris Stroh teilgenommen.

In dem Interview spricht Dirk Reimer über die bestehenden Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit im Bereich der intelligenten Mobilität und stellt einige mögliche Lösungen vor.

Das moderne Auto fährt nicht nur elektrisch, es entwickelt sich immer mehr zum rollenden, hochvernetzten Computer. Dadurch wird es auch anfällig für Cyberangriffe. Welche Gefahren drohen und wie lässt sich die Smart Mobility richtig absichern? Diese Fragen beschäftigen Hersteller, Zulieferer und auch Kunden. Denn künftig wird digitales Vertrauen mit darüber entscheiden, ob wir ein Auto kaufen oder nicht.

Autos kommunizieren zunehmend mit anderen Fahrzeugen, Ampeln und Mobiltelefonen. Durch die Vernetzung steigt die Gefahr von Hackerangriffen. Neue Vorschriften sollen dafür sorgen, dass Sicherheitslücken geschlossen werden. Experten geht das nicht weit genug. Tamir Bechor fordert im Tagesspiegel Background Verkehr & Mobility ein breites Bündnis, das eine Firewall für die Branche entwickeln soll.

Mobilität im Jahr 2030 autonom, digital, intelligent, nachhaltig und sicher sein. Die zunehmende Konnektivität und die integrierten Kommunikations- und Servicefunktionen von Fahrzeugen stellen jedoch hohe Anforderungen an die Security.

The center (located at Bar Lev High-Tech Park) will include a research lab for smart vehicles. Yuval Diskin: „There is a connection between protecting smart mobility, the mission of connecting the center of Isreal to the periphery, and incorporation of Jews and Arabs in one workplace. We believe in the contribution of cultural diversity to creativity and innovation of the company“.

Executives at leading companies, sum up 2020, and sharing the plans for the upcoming year.

How management skills that emphasize determination and sensitivity, are creating strong and stable leadership in the challenging times of the Coronavirus pandemic. (Hebrew content)

Our vehicles are smarter than ever, but so is the risk of attacking vehicles via the network. CYMOTIVE Technologies has protection solutions, some of which are now integrated into more than one and a half million cars worldwide.
(Hebrew content)

The Corona crisis caught everyone unprepared, while many businesses had to close and send workers home, there were also those who continued to recruit and conduct training remotely. How does it feel starting to work at a new company in the middle of this crisis?
(Hebrew content)

Cars are already communicating with the cloud – so what about cyber security? Read more to find out.

Former top Israeli security operative Tamir Bechor talks about car cybersecurity company Cymotive, which he founded with two other former security service colleagues.

In Tel Aviv, work is being done on the future of mobility. The know-how comes from the army. BMW will also have researchers on site from September.

CYMOTIVE offers its employees to experience short term relocation (Hebrew content).

A zero day vulnerability in a famous embedded Bluetooth stack found by CYMOTIVE, affecting about one hundred million devices

Speaking at a Calcalist panel held during the Paris Motor Show, former director Yuval Diskin spoke about the current challenges facing the automotive industry

Cybersecurity: Israeli specialists are supporting Volkswagen in the connected automobiles of the future

It didn’t really work out with Susita, but increasing cyber threats a bringing the global automotive industry to look for solutions in Israel

When cars can talk to the Internet, hackers can talk to cars. Which is why Volkswagen has become the latest in a string of companies entering the automotive cybersecurity realm.

The company was founded by Yuval Diskin, Zafrir Katz, former head of the technology division of the Shin Bet, and Dr. Tamir Bechor. Will develop technological solutions to secure the next generation of smart cars

Volkswagen is teaming up with three leading Isreali cyber security experts to found CYMOTIVE Technologies. Led by Yuval Diskin, Tsafrir Kats, and Dr Tamir Bechor, the company will work to protect connected cars with mobile services from hackers.

Volkswagen (VOWG_p.DE) is forming a company with the former head of Israel’s Shin Bet intelligence agency to develop cyber security systems for Internet-connected cars and self-driving vehicles, the partners said in a statement on Wednesday